17.03.2009
Intercell wäre ohne Private Equity - und Venture Capital Finanzierer sicher nicht so weit gekommen, wie sie derzeit steht.
Gerade in Phasen unsicherer, aber bei Erfolg umso ertragreicherer Geschäftsmodelle ist die alternative Finanzierung über diese beiden Tools für viele Unternehmen und so auch für Intercell eine echte Basis.
Hinzu kommt, dass sich PE und VC auf etliche Sektoren spezialisiert haben und daher zusätzlich zu ihrem Finanzierungscharakter auch eine Art Consulting darstellen können. Intercell hat sehr davon profitiert, innerhalb seines Geschäftsprogramms auch die wissenden Finanzierer gefunden zu haben.
Diese haben auch das Geschäft über den Börsegang hinaus getragen. Ein echtes Komittment zum Geschäft und dessen Profitabilität und nicht allein dem schnellen Euro hinterhergejagt. Der Exit zu einem späteren Zeitpunkt war dann ebenso konsequent, da einerseits mit einer Kapitalerhöhung im Publikum verbunden, somit nicht einseitig belastend, und andererseits auch zum Ablauf einer beim Einstig definierten Gesamtperiode, was dadurch die geschäftliche Wandlung und Entwicklung der Gesellschaft auch im Aktionariat an der Börse sichtbar machte.
Sämtliche PEs und VCs machten darüber hinaus ein sehr gutes Geschäft mit dem Investment.
Intercell ist ein sehr gutes Beispiel für die positive Bedeutung von PE und VC innerhalb einer Wachstumsbranche.
Intercell - ein Musterbeispiel für den Einsatz für Private Equity
Intercell wäre ohne Private Equity - und Venture Capital Finanzierer sicher nicht so weit gekommen, wie sie derzeit steht.
Gerade in Phasen unsicherer, aber bei Erfolg umso ertragreicherer Geschäftsmodelle ist die alternative Finanzierung über diese beiden Tools für viele Unternehmen und so auch für Intercell eine echte Basis.
Hinzu kommt, dass sich PE und VC auf etliche Sektoren spezialisiert haben und daher zusätzlich zu ihrem Finanzierungscharakter auch eine Art Consulting darstellen können. Intercell hat sehr davon profitiert, innerhalb seines Geschäftsprogramms auch die wissenden Finanzierer gefunden zu haben.
Diese haben auch das Geschäft über den Börsegang hinaus getragen. Ein echtes Komittment zum Geschäft und dessen Profitabilität und nicht allein dem schnellen Euro hinterhergejagt. Der Exit zu einem späteren Zeitpunkt war dann ebenso konsequent, da einerseits mit einer Kapitalerhöhung im Publikum verbunden, somit nicht einseitig belastend, und andererseits auch zum Ablauf einer beim Einstig definierten Gesamtperiode, was dadurch die geschäftliche Wandlung und Entwicklung der Gesellschaft auch im Aktionariat an der Börse sichtbar machte.
Sämtliche PEs und VCs machten darüber hinaus ein sehr gutes Geschäft mit dem Investment.
Intercell ist ein sehr gutes Beispiel für die positive Bedeutung von PE und VC innerhalb einer Wachstumsbranche.