08.01.2008

Spiegelbild bei den Renten



Spiegelbildlich zum letzten Jahr starten die Rentenmärkte mit einem Plus ins Neue Jahr. Verständlich, da nach anfänglicher Skepsis bezüglich der Inflationsentwicklung die Konjunktursorgen Überhand gewannen und schlussendlich die rezessiven Tendenzen in USA nicht mehr zu leugnen waren. Notenbanken entziehen den Märkten wieder teilweise die vor einigen Wochen zur Verfügung gestellten Gelder. Die Zinskurven beginnen, sich zu normalisieren.

Die 10-Jahres-Zinsen:
USA: 3,86%; schön langsam wieder „normal“
Euroland: 4,14; flach
Japan: 1,47%

Der emotionelle Hedge vieler Investoren werden wohl wieder die Zinsen werden dürfen. Der ruhige Schlaf, im Vertrauen auf sichere 4%, sollte an Attraktivität wieder gewinnen. Die Konjunktur wird kurzfristig nicht besser werden und daher sollte sich diese Strategie auch auszahlen.



08.01.2008

Spiegelbild bei den Renten



Spiegelbildlich zum letzten Jahr starten die Rentenmärkte mit einem Plus ins Neue Jahr. Verständlich, da nach anfänglicher Skepsis bezüglich der Inflationsentwicklung die Konjunktursorgen Überhand gewannen und schlussendlich die rezessiven Tendenzen in USA nicht mehr zu leugnen waren. Notenbanken entziehen den Märkten wieder teilweise die vor einigen Wochen zur Verfügung gestellten Gelder. Die Zinskurven beginnen, sich zu normalisieren.

Die 10-Jahres-Zinsen:
USA: 3,86%; schön langsam wieder „normal“
Euroland: 4,14; flach
Japan: 1,47%

Der emotionelle Hedge vieler Investoren werden wohl wieder die Zinsen werden dürfen. Der ruhige Schlaf, im Vertrauen auf sichere 4%, sollte an Attraktivität wieder gewinnen. Die Konjunktur wird kurzfristig nicht besser werden und daher sollte sich diese Strategie auch auszahlen.