28.11.2006
Aktien: Wer schläft verliert. Der schwache Dollar war auch ein schwacher Yen und ein schwacher Schweizer Franken. Dagegen liefen Euro und Britisches Pfund deutlich fester. Ein paar graue Haare mehr für die Exportwerte. Gleichzeitig schaffen die aktuellen Bewegungen an den Märkten für die eine oder andere Gewinnmitnahme, im Wissen, dass es im Dezember aufgrund der üblichen geringeren Liquidität, vielleicht etwas eng werden könnte. Mit der Allokation liegen wir nach wie vor goldrichtig. Noch ein kleines Geheimnis: you never make a loss by taking a profit.
Renten: Die beiden kommunizierenden Gefässe ...... Aktien und Renten funktionieren nach wie vor. Gewinnmitnahmen bei den Aktien lösen Umschichtungen in Renten aus. Keine Spur von zwischenzeitlich sich verschiebenden generellen Bewertungen. Renten bleiben fundamental teurer als Aktien, aber dafür „sicherer“. Neben den aktuell unglaublich flachen Zinskurven in USA und Europa empfiehlt sich ein Blick auf die Rentenmärkte Asiens. Im heutigen Fondsportrait wird darauf Rücksicht genommen. Wer sich traut könnte ebenso, trotz inverser Zinskurve, in US-Treasuries investieren. Deren Risikoprofil verspricht inzwischen noch am ehesten Zugewinn (sofern man das Dollar-Risiko ausser Acht lassen kann). Wolfgang Matejka
Aktien: Wer schläft, verliert
Aktien: Wer schläft verliert. Der schwache Dollar war auch ein schwacher Yen und ein schwacher Schweizer Franken. Dagegen liefen Euro und Britisches Pfund deutlich fester. Ein paar graue Haare mehr für die Exportwerte. Gleichzeitig schaffen die aktuellen Bewegungen an den Märkten für die eine oder andere Gewinnmitnahme, im Wissen, dass es im Dezember aufgrund der üblichen geringeren Liquidität, vielleicht etwas eng werden könnte. Mit der Allokation liegen wir nach wie vor goldrichtig. Noch ein kleines Geheimnis: you never make a loss by taking a profit.
Renten: Die beiden kommunizierenden Gefässe ...... Aktien und Renten funktionieren nach wie vor. Gewinnmitnahmen bei den Aktien lösen Umschichtungen in Renten aus. Keine Spur von zwischenzeitlich sich verschiebenden generellen Bewertungen. Renten bleiben fundamental teurer als Aktien, aber dafür „sicherer“. Neben den aktuell unglaublich flachen Zinskurven in USA und Europa empfiehlt sich ein Blick auf die Rentenmärkte Asiens. Im heutigen Fondsportrait wird darauf Rücksicht genommen. Wer sich traut könnte ebenso, trotz inverser Zinskurve, in US-Treasuries investieren. Deren Risikoprofil verspricht inzwischen noch am ehesten Zugewinn (sofern man das Dollar-Risiko ausser Acht lassen kann). Wolfgang Matejka